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„… ich ermahne euch als Fremdlinge und als solche, die ohne Bürgerrecht sind …“

[1. Petrus 2,11]

10 Fragen zur Kinderbesprengung

Wenn der HErr Jesus Säuglingstaufe verordnet hätte –

1. Warum gibt es dann kein solches Gebot? 

2. Warum verwiesen es die Jünger denen, die kleine Kinder zum Herrn Jesus brachten (Mk.10,13)? 

3. Warum lesen wir nur: „ER nahm sie in seine Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie“ (Mk.10,16)? 

4. Warum nennt der Heilige Geist vor der Taufe Worte wie Glauben (Mk.16,16; Apg.18,8), Buße (Apg.2,38), Aufnahme des Wortes (Apg.2,41)? Auch die vorbereitende Taufe des Johannes betont ein persönliches Sündenbekenntnis (Mt.3,6). 

5. Warum berichtet uns die Schrift von denen, welche getauft wurden, dass sie „in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten“ verharrten (Apg.2,42)? 

6. Warum lesen wir: „Als sie … glaubten … wurden sie getauft, sowohl Männer als Weiber“ (Apg.8,12)? Gegensatz in Mt.14,21: „Fünftausend Männer, ohne Weiber und Kindlein.“ 

7. Warum finden wir in den Berichten, wo von Häusem die Rede ist, die getauft wurden, auch nicht einen Fall erwähnt oder auch nur angedeutet, dass Kinder dabei waren? Apg.10,2.47; 11,14; 16,34 mit 33; 1.Kor.1,16 mit 16,15. Keine Andeutung in Apg.16,14.15

8. Warum verbindet Röm.6,1-6 die Taufe mit einem Auferstehen zu einem Wandel in Neuheit des Lebens und einer Hingabe an den HErrn? Beachten wir auch Gal.3,27

9. Warum spricht 1.Petr.3,21 von der Taufe als dem Begehren (oder Zeugnis) eines guten Gewissens und damit von einer Erfahrung, die Säuglinge nicht haben können? 

10. Warum gab es im Alten Testament für Israel so vollständige Anweisungen bezüglich der Beschneidung von Kindern, und nichts dergleichen im Neuen Testament außer dem, was Wiedergeborene betrifft (Kol.2,11)?

 

Lieber Mitgläubiger!

Wenn es in dem Neuen Testament kein Gebot, keine Anweisung und auch keine Praxis bezüglich “Kinder-Taufe“ gibt, dann ist sie auch vor Gott nicht gültig. Wollen Sie sich dann nicht taufen lassen, wenn Sie in diesem Stück noch rückständig sind? Wollen Sie nicht durch diesen Gehorsamsschritt Seinen Willen bezeugen und dass Sie mit Christo gestorben und auferstanden sind und zu Seinem Volke gehören, das, für Ihn aus allen Nationen herausgerufen, durch einen Wandel in „Neuheit des Lebens“ IHN ehrt?

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