Weihnachten

1. Können wir „Weihnachten“ irgendwo in der Bibel finden? Der Name, ein Geburtsdatum
oder ähnliche Ideen? Warum nicht? – 2.Tim. 3,16; Jes. 8,20

2. Sind wir berechtigt zu Gottes Worten hinzuzufügen? – 3.Mo. 10,1; Spr. 30,6; Mt. 15,6; Off. 22,18

3. Woher kommt Weihnachten? Wer hat es festgelegt? War es nicht die verdorbene
„Kirche“, die der HErr Jesus mit dem Senfsamen verglich, mit den Vögeln des Himmels?
War es nicht lange zuvor ein Heidenfest und „herübergebracht“ mit unwürdigen Gründen?
Ist das unsere Grundlage? – 1.Sam. 8,5; Jer. 10,2; Kol. 2,22; 2.Tim. 4,4

4. Wenn wir „Weihnachten“ übernehmen, warum sollten wir logischerweise nicht auch
andere menschengemachte Traditionen annehmen? Leitet nicht eine Sünde in die nächste
Sünde? – 1.Kön. 12,33; 18,21; Mt. 15,9; 2.Tim. 3,13

5. Ist „Weihnachten“ wahrheitsgemäß? Wurde Christus da geboren? Wir erkennen das
Schweigen der Schrift an und die wichtigen Hinweise gegen eine Geburt im Winter. Luk. 2,8
Man hat sich nur darauf festgelegt, um einen Kompromiss mit dem Heidenfest einzugehen.

6. Ist es wahrhaftig, ein Datum „auszuwählen“ und es falsch zu benennen (CHRISTmas)? – Mt. 5,19

7. Ist das Beachten von „Tagen“ für dieses Zeitalter bestimmt? Der Heilige Geist hat den
ersten Wochentag hervorgehoben, aber nicht Jahrestage. – Gal. 4,10.11

8. Ist „Weihnachten“ eine geistliche Anstrengung für Bluterkaufte und führt es zur Ehre
Gottes? – Amos 6,5-7; 1.Kor. 10,31

9. Hilft „Weihnachten“ jungen Christen in der Nachfolge, in der Absonderung von der Welt
und wird das Fest mit diesem Ziel abgehalten? – Luk. 14,25-33; 2.Kor. 6,14-18; Heb. 13,13

10. Sollen wir sagen „es ist ja nur eine kleine Sache“? – 1.Mo. 2,17; 3,19

11. Sollen wir versuchen, einige der Begleiterscheinungen zu „reinigen“, die in ihrem
ganzen Charakter nicht von Gott sind? – Jer. 15,19; Röm. 3,8; 2.Tim. 2,19. Vergleiche 2.Kön. 18,4.5 mit 14,4

12. Sollen wir für scheinbare Vorteile argumentieren oder uns an Markus 7,7 erinnern und
auf die Botschaft des Heiligen Geistes in Psalm 119,60 hören?

„Hören will ich, was Gott, der HERR, reden wird; denn Frieden wird er reden
zu seinem Volk und zu seinen Frommen – nur dass sie nicht zur Torheit
zurückkehren!“ – Psalm 85,9